Vincents Wohnung

[CF: Parkplatz]

Nachdem ich die Stufen in die zweite Etage in raschem Tempo hinter mit gelassen hatte, konnte ich endlich den Schlüssel zücken, an dem ein Anhänger klapperte. Er war ein Geschenk einer guten Freundin gewesen. Langsam öffnete ich die Tür und sah mich um. Alles noch wie vor den Ferien. Seufzend stellte ich meine Tasche im Schlafzimmer ab und zuckte die Schultern. Was sollte sich auch geändert haben? In gemütlichem Tempo machte ich mich daran, meine Sachen auszupacken und meine Unterrichtsvorbereitung zurecht zu legen. So viel Mathematikunterricht dieses Jahr... das würde spaßig werden. Auch wenn es mir vermutlich irgendwann wieder zum Hals heraushängen würde. Nachdem ich damit fertig war, ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich gemütlich auf die große Couch, um abzuwarten. Ich hätte nachsehen können, ob Kayla bereits hier war, aber ich hatte vorher niemanden gehört, also waren die anderen vermutlich noch unterwegs.

cf: Eisdiele

ich lief gerade über den Parkplatz als ich sah wie Vincent wagen auf den Parkplatz war. Da ich ihn sehr mochte entschloss ich mich ein wenig zu ihn zu gehen. Das durfte man ja wohl. Also machte ich mich auf in die Wohnung von Vince. Meine lag fast neben seine aber es machte mir nichts aus. Als ich vor seiner Wohnung stand seufzte ich leise und sah die Tür von Vincent an. Dann hob ich meine Hand und klopfte zaghaft an seiner tür und wartete einfach ab. Ich freute mich irgendwoe Vncent wieder zu sehen. Auch war ich ein wenig aufgeregt,

Ein Klopfen ließ mich aufhorchen und übertönte für einen Sekundenbruchteil den Fernseher. Ohnehin sah ich nur fern, weil mir relativ langweilig war und ich hatte sogar kurz überlegt, wieder zurück zu der Schülerin auf dem Parkplatz zu gehen, aber mittlerweile war sie vermutlich ohnehin nichtmehr dort. Also erhob ich mich rasch, ging zur Tür und öffnete sie, worauf ich Kayla erkannte, die vermutlich gerade geklopft hatte, wie ihr erhobener Arm beweisen sollte. "Kayla! Schön dich zu sehen!" Meine Stimme klang fröhlich, das typische Lächeln schlich sich in mein Gesicht. Sie war eine Kollegin, ja, aber man durfte sich doch freuen. Immerhin waren wir auch auf eine gewisse Art und Weise sehr gute Freunde. Wir stanken quasi gemeinsam gegen den Hass der Schüler auf Mathematik an und soetwas konnte schon verbinden. Außerdem lag es ja auch in unserer Hand, die Lehrpläne für jedes Schuljahr neu zu ordnen und allgemein führte unsere Arbeit uns häufiger zusammen, als unsere Freizeit, was vielleicht schade war, wenn ich es recht bedachte. Nachdem ich allerdings halbwegs abgeschweift war, trat ich zur Seite und bedeutete der Schwarzhaarigen, doch einzutreten. "Wie geht's dir? Du siehst gut aus, die Ferien haben scheinbar beim Erholen geholfen, hm?", meinte ich nebenbei und schloss die Tür hinter ihr. Das Lächeln blieb, wie immer, wenn ich mich mit Leuten unterhielt, die ich gut bis sehr gut leiden konnte. Wenigstens war sie nicht ganz so klein wie die Schülerin vorhin, sodass ich mir nicht wieder so extrem groß vorkam. Wobei das bei Frauen meines Alters gar nicht so schlimm war...

Ich stand weiterhin vor der Tür von Vincent und wartéte bis er mir aufmachte. Doch gerade als ich gehen wollte wurde die Tür aufgemacht. Als ich ihn so ansah stahl siche in Lächeln auf meine Lippen. "Hey" begrüßte ich ihn und freute mich einfach ihn wieder zu sehen. "es freut mcih ebenso dich zu sehen" sagte ich und lächelte weiterhin. Als er zu seite ging trat ich in seine Wohnung und sah ihn wieder an. Ich musste grinsen als ich seine Frage hörte."naja kann man wohl so sagen aber du siehst echt gut aus" sagte ich lächelnd und sah ihn weiterhin an. Er sah wirklich sehr gut aus. Besser als vor den Ferien und das soll schon etwas heißen. Ich grinste und sah mich um ehe ich mich hinsetzte. "Und wie war dein Urlaub.?" fragte ich und blickte in seine Augen. Er hatte so Traumhaft schöne augen. Abwartend sah ich ihn an und wartete auf eine Antwort.

Als die Schwarzhaarige eintrat, musste ich unweigerlich grinsen und konnte mir einen Kommentar zu ihrem Kompliment nicht verkneifen. "Tja, ohne Augenringe, Stressfalten und all die Dinge, die die Schüler bei uns auslösen, sehen wir doch fast aus, wie Menschen." Ich lachte, ein tiefes Lachen, ganz wie es zu meiner Stimmlage passte. "Aber danke für das Kompliment, Schönheit." Es war ernst gemeint, sie war wirklich sehr attraktiv und das wusste sie, genauso wie sie wusste, wie man es einsetzen konnte. Ohne groß nachzudenken stellte ich den Fernseher leise, setzte mich neben sie auf die Couch und drehte meinen Oberkörper so zu ihr, dass mein linker Arm auf der Lehne zum liegen kam. Das typische Strahlemannlächeln auf meinem Gesicht wollte einfach nicht verschwinden. Als sie fragte, wie mein Urlaub war, dachte ich kurz nach. "Nunja, hab meine Eltern und meine Schwestern besucht, hab mein Patenkind jetzt offiziell und hab unwahrscheinlich viel Ruhe und Zeit für mich gehabt. Aber irgendwann wurde es auch langweilig, ich war nicht viel weg, nur ab und zu, hab alte Freunde und Freundinnen von der Uni wiedergetroffen." Mein Blick glitt kurz zu ihren Augen und ich bemerkte, wie sie mich ansah. Es war ein intensiver Blick und scheinbar musterte sie mich jetzt ebenso, wie ich sie vorhin. "Aber ich bin auch irgendwie froh, wieder hier zu sein und meine Schüler, meine Kollegen wiederzusehen. Und meine Freunde..." Bei meinen letzten Worten klang meine Stimme bedeutungsvoller, wollte ihr klar machen, dass sie damit ebenso gemeint war. "Und wie war dein Urlaub?"

Ich lachte leise mit als ich sein Kommentar gehört hatte. "ja so ist das halt nicht" grinste ich. Ich saß auf seiner Couch und merkte wie er sich neben mich setzte und den Fernseher leiser machte. Ich drehte mein Kopf zu ihn als er mir von seinen Urlaub erzählte. "Das ist schön..." meinte ich als er sein Patenkind erwähnte. "Mein Urlaub? naja hab viel mit meiner Familie gemacht und bin dann mit meinen jüngeren Bruder nach Spanien geflogen und war auch bis gestern da" sagte ich und lächelte. ich strich mir eine Haarsträhne aus meinen Gesicht und sah ihn an "Aber ist schön wieder hier zu sein" erzählte ich und lächelte ihn wieder an. Mir war natürlich nicht entgangen das er mich Schönheit nannte und ich war wirklich gerührt das es von ihm kam. Ich sah Vincent weiterhin an und konnte das lächeln nicht verbergen,

Sie lachte, das war schonmal ein gutes Zeichen, denn es bedeutete, dass sie sich wohl fühlte. Aber warum sollte sie auch nicht? Immerhin waren die beide schon länger ganz gut befreundet. Ich lächelte, als sie meinte, es wäre schön, ein Patenkind zu haben. "Magst du Kinder?" Ich musste bei der Frage selbst lachen, immerhin war sie Lehrerin. "Naja ich meine kleine Kinder. Babys, Ein- bis Zehnjährige. Das Alter, in dem sie schreien und weinen und alles erst entwickeln." Ich fuhr mir verlegen durch die Haare und seufzte. "Die Kleine ist echt goldig. Erst ein Jahr alt und schon so quicklebendig. Eigentlich hat das ja wenig zu bedeuten, aber Cassy wollte eben sichergehen, dass sich jemand um sie kümmert, wenn es ihr und ihrem Mann nichtmehr möglich ist." Ein wenig schwelgte ich in dem Gedanken, was wäre, wenn der Fall irgendwann eintreten sollte. Andererseits wollte ich garnicht daran denken und sah lieber wieder zu Kayla, um ihr Lächeln zu erwidern. "Wie wars in Spanien? Viel Party?", fragte ich also, um Interesse an ihrem Urlaub zu zeigen und zu vermitteln, dass ich doch zugehört hatte, auch wenn es vielleicht nicht so aussah. Ihre Augen und das Lächeln, das so zart war und zwischen den schwarzen Haaren hervorglitzerte, nahmen mich kurzzeitig in den Bann.

Ich sah ihn an als er mich fragte ob ich Kinder mochte. "Klar... ich meine so ein eigenes Kind ist schon etwas schönes. Es ist das eigene Fleisch und Blut" sagte ich und lächelte ehe ich auf meine Hände sah. Ich sah dann wieder Vincent an ehe ich ihn wieder anlächelte. "Und wie stehts mir dir? Ich meine würdest du Kinder haben?" fragte ich ihn und merkte erst jetzt über was wir hier sprachen. Ich seufzte kurz. "Tschuldige das ich dich sowas fragte" meinte ich und strich durch meine dunklen Haaren. Ich sah mich dann in seinen Wohnzimmer um ehe mir ein kleiner seufzer entglitt. Dann fragte mich Vincent wie es in Spanien war. "Och naja eigendlich schon aber irgendwann wurde es auch langweillig für eine Single Frau." sagte ich und lächelte und sah auf meine Finger. Ich war zu lange Single gewesen. Mir fehlte es richtig jemanden der mich in arm nahm und mich liebte.

Das Gespräch über Kinder war mir nicht halb so unangenehm, wie es ihr schien. Ich sprach gern offen über solche Dinge, hatte kein Problem damit, auch private Dinge zu offenbaren, denn ich wusste, dass ich darauf vertrauen konnte, dass sie es nicht weiterveraten würde. Außerdem fand ich selbst es unheimlich interessant, wie sie darüber dachte, wo sie ja doch ganze 6 Jahre jünger war als ich. "Ich finde Kinder toll. Und es ist auch nicht schlimm, dass du fragst... Wenn ich ehrlich bin, hätte ich gern Kinder, wenn ich die richte Frau dazu hätte. Ich meine, irgendwie muss der Zeitpunkt stimmen, nicht?" Mein Blick glitt kurz zur Seite, bevor ich versuchte, ihr in die Augen zu sehen. "Ich denke, wenn es richtig ist, spürt man es einfach." Als sie beschämt zur Seite und auf ihre Finger sah, musste ich lächeln, berührte vorsichtig ihr Kinn und schob es nach oben, um sie anzusehen. "Kayla wir sind Freunde, es ist okay, wenn du sowas fragst, ja?" Andererseits war es interessant, was sie in Spanien getan hatte und wie sie über ihr Singleleben dachte. Ein Grinsen erschien auf meinem Gesicht, denn ich konnte verstehen, was sie meinte, als sie sagte, auf Dauer würde es langweilig werden. "Tja, das Leben ist wohl doch keine Party, wie man es als Student oft denkt."

Als ich ihn gefragt hatte ob er Kinder haben würde sah ich weg. Er antwortete mir und hob mein Kinn an. Ich sah in seine Augen. Ich wollte mich gerade zu ihn rüber beugen und ihn zu küssen doch da redete er schon und ich lächelte leicht und nickte. "ja ist wohl so" meinte ich und sah aus den fenster und seufzte. Ich spielte mich meinen fingern und unterdrückte das gefühl über ihn herzufallen wie eine wildkatze. Es war schon schwer neben jemanden zu sitzen dem man abgöttisch liebte.

Ich sah in die dunklen Augen von Kayla und meine Lippen verzogen sich unwillkürlich zu einem Lächeln, als in ihren Augen etwas aufblitzte. Doch sie schien rasch wieder zuzumachen, lächelte nur unsicher und nickte, als wäre sie kaum richtig anwesend. Mein Blick folgte ihrem aus dem Fenster, woraufhin ich mich erhob und sie an ihrer Hand auf die Beine zog. Ihr nervöses Verhalten irritierte mich ein wenig und rief unweigerlich den Gedanken in mir wach, ob es ihr gut ging. Besorgt zog ich die Augenbrauen in die Höhe und strich ihr beinahe schützend und zärtlich eine schwarze Strähne aus dem Gesicht. "Ist alles in Ordnung mit dir? Brauchst du frische Luft?", fragte ich leise. Ihr süßer Duft stieg mir durch die Nähe in die Nase und ließ mich tief einatmen. Ohne groß nachzudenken, nahm ich ihre Hand, zog sie mit mir auf den Balkon in die Sonne und schob sie vor mir her an die Brüstung heran. Es fiel mir wohl mehr oder weniger nicht auf, dass ich die Nähe nicht geringer werden ließ, die sie so schrecklich nervös machte, doch Männer sind in dieser Hinsicht manchmal blind. Mein Blick ging weit in die Ferne, den Horizont entlang, bevor er wieder auf Kayla fiel und ich zu ihr herabsah. "Alles klar?", murmelte ich leise, zog ihr ein Fusselchen aus den Haaren und strich die Strähne wieder hinter ihr Ohr.

Ich erschreckte mich als mich Vinc auf die beine zog und fragte ob alles okay sei. Ich nickte nur und sah ihn an. Er fragte mich ob ich frische Luft brauchte. ich nickte wieder und mein herz schlug schneller als er mir eine haarsträhne hinters ohr strich. Als wir auf den Balkon waren sah ich auf die unglaubliche ausicht. Ich nickte als er mich wieder fragte ob alles klar sei. Ich sah weiterhin raus und lächelte. Es war so wunderschön. Mein Herz schlug chneller als ich merkte wie nah er mir stand. Ich drehte mich zu ihn um und sah in seine augen.

Auch wenn sie nickte und meinte, alles sei in Ordnung, kam es mir nicht wirklich so vor... Irgendwie benahm sie sich anders, lachte nicht so frei wie sonst. Seufzend legte ich den Kopf leicht zur Seite und erwiderte das Lächeln, das sie im Gesicht trug, als sie zu mir aufsah und mich in ihren so unglaublich tiefgründigen Augen gefangen nahm. Es war beinahe, als würde sie mich tatsächlich hineinziehen. Sie war leicht rot auf den Wangen, nicht auffällig, es war einfach hübsch. Ihr Blick, ihre Haare, ihr Körper und wie sie in diesem Moment zu mir aufsah, ließen das Lächeln aus meinem Gesicht verschwinden. Unwillkürlich und eher wie ferngesteuert, hob ich meine rechte Hand und strich ihr leicht über die Wange, spürte die zarte Haut unter den Fingern. "Ist... wirklich alles in Ordnung...?", fragte ich nocheinmal nach, auch wenn ich wusste, dass sie sicher wieder das Gleiche sagen würde. Ob sie mir nicht vertraute? Oder konnte sie darüber einfach nicht sprechen? Hier war alles prima, die Aussicht perfekt, kein beklemmendes Thema, keine Schüler, alles war, wie es immer war. Es musste ja quasi mit mir zu tun haben. Beinahe wollte ich mir den Kopf zerbrechen, als ich weiter darüber nachdachte, bis ich ihren Blick erwiderte und vermutlich endlich kapierte, was hier gerade geschah. Langsam näherte sich mein Gesicht ihrem, ich legte meine Stirn an ihre, zog sie mit der freien Hand ein Stück zu mir. "Ist dir meine Nähe unangenehm..?" Meine Stimme klang leise, eher gehaucht und die Frage ging dabei auch halb verloren. So wie es schien, war meine Nähe ihr eher positiv unangenehm.

Mein Herz schlug schneller als er seine stirn an meine legte und mich an sich zog. "nein es stört mich nicht" hauchte ich und sah ihn an. Ich hob meine hände und legte sie an seine hüfte ehe ich meine lippen leicht öffnete und kaum noch konnte. Er mchte mich wirklich verrückt. ich hob mein kopf leicht und legte meine lippen auf seine. Es schoß tausend blitze durch mein körper als ich ihn küsste. Es war einfach richtig dies zu tun.

"Nein, es stört mich nicht..." Als ich diese Worte von ihrer wunderbaren Stimme gehaucht hörte, musste ich einfach ziemlich breit grinsen, spürte plötzlich ihre Hände an meiner Hüfte, die sich festzuhalten schienen. Ihre vollen Lippen öffneten sich und obwohl ich jetzt kapiert hatte, was gerade ablief, wollte es noch immer nicht so recht in meinen Kopf. Kayla, die ich jetzt schon längere Zeit kannte und die eigentlich eine Arbeitskollegin und gute Freundin war, war mir gerade näher als jede andere Frau in der letzten Zeit. Meine Augen schlossen sich wie von selbst, als ich ihre Lippen spürte, meine rechte Hand in ihren Nacken legte, um den Kuss zu erwidern und sie mit dem anderen Arm an mich drückte, um ihren Körper, ihre Nähe und ihre Wärme an meinem zu spüren. Schauer jagten durch alles, was ich meinen Körper nennen konnte und schienen auf sie überzugreifen. Ich verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss, gab sie erst nach einiger Zeit wieder frei. Ein Kribbeln auf meinen Lippen zeugte davon, dass ich nicht träumte, sondern das gerade real gewesen war. Meine Augen öffneten sich wieder und erwiderten ihren Blick. "Schönheit...", murmelte ich und lächelte, legte auch den rechten Arm liebevoll um sie, wie, als wollte ich sie festhalten. Und vermutlich wollte ich sie genauso festhalten, wie diesen unglaublichen Moment. Auch wenn mir der Kopf schwirrte und tausend Fragen hindurchschossen, wusste ich, dass es gut war, dass es richtig war.

Ich war mehr als glücklich als er meinen kuss erwiederte. Dieser wurde auch noch leidenschaftlich den ich auch nur zu gern erwiederte. Nach einer weilen lösten wir uns voneinander und er murmelte ein schönhei. ich lächelte und lehnte mich an ihn. "du weißt nicht wie sehr ich drauf gewartet hatte." flüsterte ich sanft.

Als Kayla erzählte, sie habe schon ewig darauf gewartet, mich zu küssen, musste ich lächeln, zog sie an mich und küsste sie abermals, spürte ihre Lippen auf meinen und dieses schöne Gefühl, das sich im ganzen Körper verteilte. "Wieso hast du nie irgendwas gesagt...angedeutet...?", fragte ich leise, verlor mich wieder in den dunklen Augen und spürte plötzlich eine Zuneigung für diese Frau, die ich garnicht erahnt hatte. Offensichtlich war da weit mehr gewesen, als ich gedacht habe... Nunja das war das Problem der Logik, die bezog Gefühle nur selten mit ein. Seufzend atmete ich tief durch und wandte den Blick nur ganz kurz von der schwarzhaarigen Schönheit in meinen Armen ab. Es tat gut, ihren Körper zu spüren, wie sie sich leicht gegen mich lehnte. "Und was machen wir jetzt, Kayla?"

Er küsste mich wieder und es tat verdammt gut. Ich erwiederte seinen Kuss und schloss die augen. Als er sich wieder löste sah ich ihn an und wurdde leicht rot: "ich... weiß es nicht ich hatte angst" sagte ich und sah ihn an und schloss meie augen. Ich genoss seine nähe und lächelte. "Weiß nicht vielleicht etwas nicht jugendfreies" grinste ich und sah ihn an und strich sanft über seine brust und sah in seine wunderschönen augen.