Cynthia Alison "Alice" Holloway

Cynthia Alison Katharina Holloway


Name:Cynthia Alison Katharina Holloway

Hachja, mein Name...ein grandioses Gebilde, wie ich finde. Cynthia, ein Beiname der griechischen Göttin des Mondes und der Jagd, Artemis – das hat mir schon immer gut gefallen. Alison, eine Koseform von Alice, bedeutet „von edler Gesinnung“ oder „von vornehmer Art“ – naja, nicht wirklich passend. Aber immerhin gibt es andere Verknüpfungen mit dem Namen – zu meinen liebsten gehören da 'Alice im Wunderland' und 'Alice hinter den Spiegeln' von Lewis Carroll sowie das Lied „Alison Hell“ von Annihilator. Mein recht ungewöhnlicher dritter Vorname, Katharina, rührt von der Deutschstämmigkeit meiner Mutter. Zu seiner Bedeutung gibt es mehrere Behautungen. So soll er „die Reine“ bedeuten, was aber nun ebenso wenig passt wie die Bedeutung von Alison. Er soll aber auch von Hekate stammen, dem Namen der griechischen Göttin der Magie der Nekromantie und des Spuks. Sie ist ebenfalls die Göttin der Wegkreuzungen, Schwellen und Übergänge, die Wächterin der Tore zwischen den Welten. Außerdem wurde eine Frau dieses Namens in Köln, der Geburtsstadt meiner Mutter, als angebliche Hexe verbrannt, obwohl sie trotz Folter nicht geständig war – ebenfalls eine meiner Meinung nach sehr schöne Verbindung mit diesem Namen. Holloway schließlich ist unter anderem der Name eines Frauengefängnisses in London.
So ist es wohl auch kaum verwunderlich, dass ich nicht nur mit meinen Vor- – und manchmal auch meinen Nachnamen – angesprochen werde, sondern mir auch ein beachtliches Arsenal an Spitznamen anhaftet, von Artemis über Hell bis zum unvermeidlichen, mir aber sehr lieben Alice, Witch (wegen Katharina Henot, besagter Hexe) und sogar Prison, wobei letzterer nur von sehr wenigen genutzt wird.

Alter: 22
Geburtsdatum: 29. Februar 1988

Auch wenn ich des öfteren scherzhaft anmerke, dass ich doch tatsächlich erst fünf sei – schließlich hat sich das Datum meiner Geburt seither nur fünf mal gejährt – gehöre ich mit meinen 22 Jahren zu den ältesten Schülern des Internats, wenn ich nicht gar die älteste bin. Das liegt ganz einfach daran, dass ich sowohl ein Schuljahr wiederholt sowie eine zweijährige Pause eingelegt habe, bis ich schließlich mit 20 Jahren wieder ins elfte Schuljahr eingestiegen bin. Immerhin gehört ich so zu den wenigen Schülern, die Alkohol legal erwerben können.

Charakter:
Man kann mich guten Gewissens als außergewöhnlichen Menschen bezeichnen. Ich bin energiegeladen, lebensfroh und temperamentvoll. Ich schere mich nicht sonderlich um die Meinungen anderer, wenn es um mich geht. Auch halte ich mich mit meiner Meinung selten zurück und schaffe es damit immer wieder, mich unbeliebt zu machen – was mich wie gesagt nicht sonderlich stört.
Ich gehöre nicht zu diesen Modeschlampen, die jedem Trend hinterherrennen. Ich bin keines dieser künstlichen Weiber, die aussehen als seien sie im Prinzessinenkostüm in 'nen Schminkkoffer gefallen und dick und fett „Nimm mich jetzt“ auf der Stirn stehen haben. Ich gehöre aber auch nicht zu denen, die unbedingt immer dagegen sein müssen. Ich tue einfach, was mir gerade in den Sinn kommt, und wenn das bedeutet, dass ich im Korsettkleid durch die Schule laufe, dann ist das halt so. Allerdings bin ich – auch trotz des beachtlichen Reichtums meiner Eltern – nicht arrogant, auch wenn ich mich gelegentlich so gebe, wenn sich eine Situation dafür geradezu anbietet. Meist jedoch begegne ich anderen auf Augenhöhe, vor allem wenn ich jemanden nicht kenne erfährt er von mir meist ein ungewöhnlich hohes Maß an Respekt, welches man sich bei mir aber sehr schnell verspielen kann.
Ich bin auch sehr konsequent. Ich stehe zu dem, was ich tue, und zu den Dingen und Menschen, die ich mag – oder eben nicht. Ich bin somit eine sehr treue Freundin, die ihr Möglichstes tut um zu helfen – ebenso aber auch eine erbitterte Feindin, die zwar nicht jede Gelegenheit zum Austeilen nutzt, dann aber umso heftiger zuschlägt – zumindest meist im übertragenen Sinne, ich scheue aber auch keinen tatsächlichen Kampf, was sich in einigen Narben sowie regelmäßig auftauchenden blauen Flecken oder auch Wunden zeigt.
Alles in allem bin ich sehr natürlich, was zumindest bei manchen Jungs gut ankommt – ich bin alles andere als keusch, auch wenn ich keineswegs als leicht zu haben bezeichnet werden kann. Ich bin, wie schon gesagt, einfach ein Mensch, der sein Leben auch lebt, und ich mache mir selten vorher große Gedanken über die Konsequenzen – was häufig zu Witzen bezüglich meines Nachnamens in Zusammenhang mit Vermutungen über meine Zukunft führt. Auch wenn ich bei der Gelegenheit auch gefragt werde, ob ich mich nicht wohl vorher noch umbrächte, womit meine Schwäche für motorisierte Fahrzeuge gemeint ist, die mir ebenfalls die ein oder andere Narbe, erstaunlicherweise aber noch keinen Knochenbruch oder eine andere ernsthafte Verletzung eingebracht hat.
Eine weitere meiner Leidenschaften ist die Musik, was allerdings in der Familie liegt. Meine beiden Eltern spielen Instrumente, ebenso meine Geschwister. Ich habe so einiges ausprobiert, von den Standards wie Klavier und Gitarre über Schlagzeug und Dudelsack bis hin zur Panflöte. Am liebsten ist mir aber der Gesang. Da sich mein musikalisches Spektrum von Klassik und Barock über Musicals, Country, Rock'n'Roll und Rockabilly bis hin zu Hard Rock, Metal und Hardcore Punk zieht, habe ich auch einige Gesangsstile ausprobiert und auch Gesangsunterricht genommen, was mir zu einer beachtlichen Kontrolle über meine Stimme verholfen hat. So kann es passieren, dass man mich auch mal urplötzlich durch einen Flur oder auch über den Parkplatz brüllen hört, und dabei, anders als bei vielen anderen, auch jedes Wort verstehen kann – eines der Dinge, auf die ich stolz bin. Ich war auch ein paar Jahre lang Sängerin und Gitarristin in einer Hardcore Punk/Thrash Metal Crossover Band, die ich jedoch verließ, als ich aufs Internat ging.
Meist weniger toll ist, dass mich in entscheidenden Momenten dann doch mal die Schüchternheit packt. Das mag merkwürdig klingen, und genau das ist es auch. Ich bin eben leider nicht nur die harte, leicht durchgedrehte Frau, die ich meist zeige, sondern manchmal auch noch immer ein kleines Mädchen, das vor seinem Traumprinzen steht und plötzlich am liebsten überall wäre, nur nicht hier. Exakt diese Szene hat sich zwar erst ein einziges Mal ereignet, aber das war schlimm genug – und zum Glück noch bevor ich zur Elften aufs Internat ging.

Ansonsten wären wohl nur noch mein Septum-Piercing (ein fast geschlossener Ring) sowie meine beiden Tattoos erwähnenswert:



Dieses hier ist von einem meiner absoluten Lieblings-PC Spiele, Bioshock, inspiriert.



Und dieses hier war schon seit ich 13 war ein Wunsch von mir, den ich mir mit meine Volljährigkeit endlich erfüllen konnte.

Vorlieben:
- Motorräder/Autos
- Musik
- Whisky
- Schwimmen
- Parties
- Grillen (nicht die Tiere)
- Filme
- Regen/Gewitter
- Ehrlichkeit

Abneigungen:
- Heuchelei
- Falschheit
- Aufmerksamkeitssucht
- Drogen (außer Alkohol)
- Modeschlampen
- echte Arroganz


Stärken:
- Musik
- Durchsetzungsvermögen
- Unbekümmertheit
- trinkfest
- sportlich
- Loyalität

Schwächen:
- nicht unbedingt sensibel
- unbedacht
- plötzliche Schüchternheit
- Faulheit
- fasst schlecht Vertrauen zu anderen
- schlägt gerne mal über die Strenge
- sehr impulsiv

Klasse: 13
Lieblingsfach: Mathematik, Physik
Hassfach: Erdkunde, Englisch
Gewählte AGs: Schwimmen


Setweitergabe?
Ja
Steckbriefweitergabe?
Ja
Charakterweitergabe?
Ja
Zweitcharakter:
Nope
Usertitel:


Avatarperson: Eva „Genie“ Hall
Regeln?:
ja
Codewort:
Brombeere